Hyaluron gilt als klassischer Feuchtigkeitsspender für die Haut. Hyaluron selbst ist einer der wesentlichen Bestandteile im Organismus und führt dazu, dass - vor allem die empfindliche Haut - mit genügend Feuchtigkeit versorgt wird. Doch Hyaluron hat - hart gesagt - auch ein Ablaufdatum. Denn der Alterungsprozess sorgt dafür, dass die Wirkung von Hyaluron nachlässt. Die Produktion wird eingeschränkt, Hyaluron schneller abgebaut, sodass die Haut in Mitleidenschaft gezogen wird. Klassisch für eine verminderte Produktion von Hyaluron ist die trockene Haut. Die trockene Haut sorgt in weiterer Linie dafür, dass eine Faltenbildung im Gesicht entsteht. Somit setzt im Endeffekt der ganz normale und nicht überraschende Alterungsprozess ein. Doch nur weil man älter wird, das Hyaluron mit seiner Produktion nachlässt und die Haut dadurch trocken wird und Falten bekommt, bedeutet das noch lange nicht, dass man nichts dagegen unternehmen kann. Auch wenn es viele Menschen gibt, welche diesen Zustand eben "hinnehmen", möchten nicht alle Betroffenen unter einer starken Faltenbildung leiden. Denn die ersten Falten können bereits vor dem 30. Lebensjahr auftreten und schlussendlich die Mimik des Gesichts nachhaltig verändern. Denn Stirnfalten oder auch die klassischen hängenden Mundwinkel können sehr wohl die Ausstrahlung des Gesichts dahingehend verändert, dass Signale anders übermittelt werden. Jedes Gesicht verfügt über eine Mimik bzw. wird dadurch die Kommunikation verstärkt bzw. durch Gesichtszüge auch verstärkt. Wer die falschen Signale sendet, da die Falten derart überhand genommen haben, dass die Person böse oder zurückhaltend wirkt, mit der Zeit unglücklich über diese Zustände werden. Doch warum beginnt bereits ab dem 30. Lebensjahr die Entstehung bzw. Bildung von Falten? Die Produktion von Hyaluron nimmt ab dem 25. Lebensjahr ab, sodass die Haut zunehmend „unterversorgt“ wird. Natürlich ist es wichtig, dass dementsprechende Anti-Aging-Produkte nicht erst dann verwendet werden, wenn die ersten Falten bereits tief im Gesicht verankert sind. Wichtig ist, dass bereits - mit etwa Mitte 20 - die ersten Produkte verwendet werden, damit die Faltenbildung reduziert bzw. verzögert werden kann. Durch die diversen Anti-Aging-Produkte ist es möglich, dass Hyaluron zusätzlich dem Körper bzw. der Haut zugefügt wird. Fast in jedem Präparat befindet sich daher Hyaluron. Es gibt aber auch spezielle Hyaluronsäure-Cremes, welche darauf abzielen, dass die Haut überdurchschnittlich mit dem natürlichen Wirkstoff versorgt wird. Neben den Hyaluronsäure-Cremes gibt es auch die klassische Hyaluron-Spritze, die - vergleichbar mit Botox - ebenfalls dafür sorgt, dass die Falten reduziert bzw. behandelt werden. Jedoch stellt die Hyaluronsäure-Creme eine Alternative zur Injektion dar, da nicht jeder Betroffene eine derartige Behandlung über sich ergehen lassen möchte.
Das primäre Problem der Haut ist die permanente Trockenheit und Unterversorgung mit Feuchtigkeit. Spätestens dann, wenn die Haut nicht mehr mit genügend Feuchtigkeit versorgt wird, büßt sie an ihrer Elastizität ein. Die Haut verliert somit ihre natürliche Spannung. Vor allem dann - wenn die Haut ihre Elastizität und Spannung verliert - treten immer wieder neue Falten auf. Falten, die noch in jungen Jahren aufgetreten sind, wenn man Grimassen geschnitten oder gelacht hat, sind nun fest im Gesicht verankert und verändern mitunter selbst die Mimik bzw. Ausstrahlung des Betroffenen. Wer dagegen vorgehen möchte bzw. es gar nicht so weit kommen lassen will, dass bereits im 3. Lebensjahrzehnt die ersten Falten im Gesicht verankert sind, sollte daher - präventiv - Vorsorge leisten und sein Gesicht mit Feuchtigkeit versorgen. Hilfreich ist hier die Hyaluronsäure-Creme. Dieses Produkt macht es möglich, dass die Haut mit dem körpereigenen Wirkstoff versorgt wird, der in weiterer Linie dafür sorgt, dass die Haut genügend Feuchtigkeit erhält und in weiterer Folge nicht „austrocknen“ kann. Somit bleibt die Haut elastisch und die Faltenbildung wird reduziert bzw. aufgehoben bzw. verzögert. Des Weiteren verbessert sich aber nicht nur die Elastizität, sondern das gesamte Hautbild bzw. die Hautqualität des Betroffenen. Natürlich stellen sich die Kunden immer wieder die Frage, welche Unterschiede es bei den dutzenden Anti-Aging-Produkten gibt. Im Endeffekt versprechen ja alle dieselbe Wirkung: ein jüngeres Aussehen, eine straffe Haut und keine Falten. Doch jeder Kunde weiß, dass es Unterschiede geben muss - die Frage ist nur, welche Unterschiede sind vorhanden bzw. welche Unterschiede machen - im wahrsten Sinne des Wortes - den Unterschied aus? Wer tatsächlich die Faltenbildung reduzieren möchte bzw. vorbeugend sein Gesicht vor Falten schützen will, sollte daher auf die Hyaluronsäure-Creme vertrauen. Diese Creme schützt die Haut in erster Linie vor den schädlichen Umwelteinflüssen. In der Umwelt befinden sich derart viele schädliche Einwirkungen, dass die Haut permanent Gefahren ausgesetzt wird. Mit der Verwendung einer Hyaluronsäure-Creme ist es möglich, dass die Haut vor derartigen Einflüssen geschützt wird. Das bedeutet, dass keine Umwelteinflüsse, welche schädlich wirken, in die Haut gelangen können. Die Creme legt sich somit – wie ein Schutzschild – über das Gesicht. Somit wird der erste Teil der Behandlung erfüllt, der auch von anderen Cremes, die fast keine oder nur sehr wenig Hyaluronsäure beinhalten, ohne Probleme erfüllt wird. Jedoch ist es von enormer Wichtigkeit, dass nicht nur die Oberfläche geschützt wird, sondern auch das Unterhautgewebe behandelt wird. Denn auch wenn man glaubt, dass nur die oberste Hautschicht alter, altert auch das Bindegewebe, welches unter den Hautschichten liegt. Aus diesem Grund sollten Hyaluronsäure-Cremes verwendet werden, da diese mit der Zeit die neue Schutzschicht aufbauen. Das Ergebnis einer dementsprechenden Behandlung zeigt, dass Personen, welche auf derartige Produkte vertrauen, nicht nur eine gesunde, sondern auch eine glatte Haut aufweisen und deutlich weniger Falten haben.
Wer denkt, dass dies schon alles war, was die Hyaluronsäure-Creme zu bieten hat, der irrt. Denn in weiterer Folge ist die Hyaluronsäure-Creme in der Lage, dass sie die Zellen der Haut regeneriert. Das bedeutet, dass immer wieder neue Zellen produziert werden. Durch diese permanente Zellenerneuerung, die durch die Hyaluronsäure-Creme angetrieben wird, verliert die Haut gar nicht ihren natürlichen Schutzmechanismus. Somit ist es möglich, dass die Haut auch im höheren Alter noch gesund bleibt. Verschiedene Tests und Studien haben gezeigt, dass vorwiegend jene Anti-Aging-Produkte den versprochenen Erfolg präsentieren, welche sehr wohl mit Hyaluronsäure versetzt sind. Das bedeutet: Wer gegen die Faltenbildung vorgehen möchte bzw. ein Mittel benötigt, damit etwaige kleine Fältchen wieder verschwinden, sollte primär auf die Hyaluronsäure-Cremes zurückgreifen. Nur so kann die Haut jung und frisch bleiben. Doch welche Menge benötigt das Gesicht des Kunden? Im Endeffekt reicht eine kleine Menge aus, welche vor dem Schlafengehen in das Gesicht einmassiert wird. Viele Anwender sprechen von gerade einmal zwei Tropfen, die sehr wohl den gewünschten Effekt mit sich bringen. Diese Anwendung kann auch bereits am Morgen bzw. zusätzlich nach dem Aufstehen erfolgen. Durch die regelmäßige Verwendung wirkt die Haut relativ schnell prall und straff. Wichtig ist, dass die Anwendung regelmäßig durchgeführt wird. Wer nur jeden dritten Tag daran denkt, wird natürlich keine großartigen Erfolge erkennen können. Die Haut muss regelmäßig mit Hyaluronsäure behandelt werden, damit die Feuchtigkeitsdepots nicht austrocknen bzw. die Haut mit genügend Feuchtigkeit versorgt werden kann. Natürlich sind viele Menschen skeptisch, vor allem dann, wenn es um „Wundermittel“ geht, die aus der Kosmetikabteilung stammen. Helfen derartige Produkte wirklich? Es gibt immer wieder kritische Stimmen, welche auf Personen verweisen, die Anti-Aging-Produkte verwenden und dennoch Falten haben bzw. es keine tatsächliche positive Änderung der Haut gibt. Natürlich spielen einige Faktoren eine wesentliche Rolle, die zum Erfolg der Hyaluronsäure-Creme beitragen. Zuerst muss die Frage beantwortet werden, ob im Vorfeld schon Hyaluronsäure-Cremes verwendet wurden oder erst eine Verwendung stattfand, als schon eine tiefe Faltenbildung sichtbar war. Wer glaubt, dass – wenn schon sehr tiefe Falten bestehen – das Auftragen der Creme binnen weniger Tage Wunder vollbringt, wird sich irren. Des Weiteren müssen natürlich auch Fragen dahingehend geklärt sein, ob etwaige begünstigende Faktoren der Grund sind, warum die Falten derart stark und schnell aufgetreten sind. Wer eine Hyaluronsäure-Creme aufträgt, aber nicht auf lange Sonnenbäder verzichtet bzw. weiterhin dem Nikotinkonsum nachgeht, wird nur wenige Erfolge sehen können. Schlussendlich vertragen sich Sonne und Nikotin nicht mit der Gesundheit der Haut. Ebenfalls sollte geklärt sein, ob die Artikel, welche verwendet wurden, tatsächlich auch Hyaluron beinhaltet haben. Denn das Geheimnis liegt darin, dass die Anti-Aging-Produkte Hyaluron beinhalten. Nur mit Hyaluron ist es möglich, dass die Feuchtigkeit wie ein Schwamm aufgesaugt wird; schlussendlich kann Hyaluron tatsächlich sechs Liter Wasser binden - und das mit gerade einmal einem Gramm. Ebenfalls können Hyaluronsäure-Cremes tiefer in die Haut als jene Produkte eindringen, welche nicht über diesen speziellen Inhaltsstoff verfügen. Somit sorgt die Hyaluronsäure-Creme dahingehend für den Effekt, dass die Feuchtigkeitsdepots der Haut immer wieder aufgefüllt werden und die Haut somit prall und straff bleibt. Und eine straffe und pralle Haut wird - und das ist eben der Effekt - von Falten verschont.
Hyaluronsäure ist ein klassisches Naturprodukt. Auch wenn der Name vermuten lässt, dass es sich dabei um eine chemische Substanz handelt, produziert der Körper Hyaluron selbst. Hyaluron steckt im Endeffekt zu 50 Prozent in der menschlichen Haut, besser gesagt in den Zellzwischenräumen der sogenannten Dermis. Hyaluron leitet sich zudem von dem griechischen Wort "hyalos" ab, was so viel wie gläsern bedeutet. Hyaluron ist nichts anderes als ein gelartiger Feuchtigkeitsmagnet. Dieser wird von den Bindegewebszellen selbst produziert und hat sich im Körper zu einem Multitalent entwickelt. Denn Hyaluronsäure sorgt nicht nur für eine gefüllte und straffe Haut, sondern stützt des Weiteren auch die elastinen und kollagenen Fasern der Haut. Somit ist es sogar möglich, dass Hyaluron auch freie Radikale abfangen kann. Jedoch weist Hyaluron den Nachteil auf, dass diese Vorgehensweise mit einem Ablaufdatum versehen ist. Bereits ab dem 25. Lebensjahr leeren sich die mit Hyaluron gefüllten Depots. Das Problem an der Tatsache ist, dass der Körper nicht mehr mit der Produktion der Hyaluronsäure nachkommt. Durch die fehlende bzw. unzureichende Produktion verliert die Haut ihre Spannkraft. Vor allem ab dem 4. Lebensjahrzehnt fällt auf, dass die Haut immer trockener wird. Es ist der Haut unmöglich, dass sie die notwendige Flüssigkeit, welche sie benötigt, speichert. Somit beginnt die Faltenbildung im Gesicht. Vor allem ist es möglich, dass bereits ab dem 40. Lebensjahr äußerst tiefe Falten entstehen, welche sich - hart gesagt - in das Gesicht "einprägen". Diverse Forscher haben jahrelang nach einer Möglichkeit gesucht, dass dieser Prozess aufgehalten bzw. verzögert wird. Es war eine Gruppe von Wissenschaftlern, welche die Idee hatten, dass man die Hyaluronsäure mitunter auch in einem Labor herstellen könnte. Hergestellt wurde die Hyaluronsäure aus Hahnenkämmen. Damit jedoch etwaige allergische Reaktionen verhindert werden können (vorwiegend könnten diese bei Personen auftreten, welche eine Allergie auf tierische Proteine haben), wird Hyaluronsäure heute aus dem biotechnologischen Mikroorganismus - etwa aus Weizen - hergestellt. Interessant ist, dass vor allem im asiatischen Raum die Hyaluronsäure schon in den 1980er Jahren große Erfolge feierten. Also lange bevor der Wirkstoff in Europa auf den Markt kam bzw. in den unterschiedlichen Cremes eingefügt wurde. Es waren die japanischen Kosmetikhersteller, welche damit den Markt versorgten. Heute feiern aber nicht nur die Japaner bzw. Asiaten den Zustand der prallen und frischen Haut, sondern die gesamte Welt. Vor allem im Westen gelten Hyaluronsäure-Cremes als DIE Alternative zu Injektionen und operativen Eingriffen.
Natürlich gibt es - je nach Hersteller - unterschiedliche Wege, die zum Erfolg führen. Während Decléor etwa die Hyaluronsäure aus einem wilden Stiefmütterchen-Extrakt gewinnt, baut Kanebo etwa auf eine bestimmte Kombination, die aus Beta-Carotin und Rosen- wie Sandelholz und Jasminaroma besteht. Vor allem Beta-Carotin gilt als der Hyaluronbooster schlechthin. Aber auch Estée Lauder setzt auf unterschiedliche Methoden, damit die Haut frisch und jung bleibt. Denn das Unternehmen setzt auf eine Technologie, welche dafür sorgt, dass die Enzyme ausgebremst werden, die dafür verantwortlich sind, dass die Hyaluronsäure schneller abgebaut wird. Im Endeffekt spielt es nur eine unwesentliche Rolle, welche Tipps und Tricks die Unternehmen anwenden, damit Hyaluronsäure-Cremes entstehen; viel wichtiger ist, dass diese halten, was sie versprechen. Aber Hyaluronsäure steckt nicht nur in den Anti-Aging-Cremes. Vor allem ist die Hyaluronsäure auch in diversen Reinigungsprodukten enthalten. Selbst in Augengelen, Körpercremes und Handpflegeprodukten ist das Wundermittel vorhanden.
Wer sich um seine Haut kümmert, sollte bereits ab dem 25. Lebensjahr mit Anti-Aging-Produkten verwenden. Das bedeutet nicht, dass schon ab dem 25. Lebensjahr eine Faltenbildung entsteht, sondern, dass die Haut mit dem Produzieren der Hyaluronsäure nicht nachkommt. Nur wer schon im Vorfeld – vorbeugend – Cremes mit Hyaluronsäure verwendet, kann die Faltenbildung aufhalten bzw. reduzieren. Nur so ist es möglich, dass man über ein faltenfreies Gesicht – auch im mittleren Alter – verfügt. Des Weiteren sorgen diverse Anti-Aging-Produkte mit Hyaluronsäure auch dafür, dass die Hautqualität verbessert wird bzw. die Haut weiterhin gesund bleibt.